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Engineering

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Engineering im Anlagenbau, vor der Herstellung und Montage steht immer die Planung und Konstruktion im Mittelpunkt. Unsere Arbeitsschwerpunkte in der Planung liegen in den Bereichen: Neuplanung von Anlagen Änderung von bestehenden Anlagen Instandhaltungsplan Erstellen von CAD Zeichnungen Dimensionierung von Bauteilen Erstellen von Fertigungszeichnungen und Stücklisten Schema Zeichnen
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Engineering

Mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-how unterstützen wir unsere Kunden von der Idee, über die Erstellung eines ersten Prototypen, bis hin zur Markt- und Serienreife. Unsere erfahrenen Konstrukteure verfügen über modernste CAD/3D Systeme und garantieren die optimale Umsetzung ihrer Ideen. Wir arbeiten kunststoffgerechte Pläne für die verschiedensten Formen und anspruchsvolle Teile aus. Mittels Simulation von Bewegungen bereits in der Planungsphase werden Konstruktionsfehler verhindert. Leistungsfähige und kreative Industriedesigner stehen uns zur Seite, um Ihre Ideen marktkonform umzusetzen. Natürlich können aber auch bestehende Daten in allen gängigen Formaten direkt vom Kunden übernommen und weiterverarbeitet werden.
FÖRDERTECHNIK

FÖRDERTECHNIK

Produkte • Fördergurten Normalausführung • Stollengurten • Fördergurten in Spezialausführung • Stollen und Wellenkanten • Elevatorgurten mit Zubehör • Gleitgurten • Fördergurten für die Lebensmittel­industrie – PU-, PVC- und Gummi-Gurten Öl-, fett- und hitzebeständige Gurten auf Anfrage (andere, hier nicht aufgeführte Qualitäten auf Anfrage) • Gurtreinigung aus Gummi oder Hartmetall • Reinigungsbürsten • Verschleissgummi für: – Trommelbeläge – Nass- und Trockenbereich – Öl- und fettbeständig – Hitzebeständig • Mechanische Verbindungssysteme – Flexco – Minnet • Förderbandrollen (Norm- oder Spezial­anfertigungen) • Stationen und Halterungen • Antriebs- und Spanntrommeln • Stütz-, Flach- und Prallringe • Bandabdeckungen • Prallschienen …weitere Produkte auf Anfrage. Corodur-Werkstoffe Verschleiss- und Lärmschutz
Ingenieurtiefbau

Ingenieurtiefbau

Ingenieurtiefbau – Kunstbauten Infrastrukturanlagen im Ingenieurtiefbau wie Brücken, Unterführungen oder Kläranlagen verlangen umfassendes Können und die Vernetzung vieler baulicher Fertigkeiten und Spezialisierungen. Unter anderem haben wir Erfahrung mit vorgespanntem Beton für Bauteile mit grossen Tragweiten, aber auch mit speziellen Betonsorten und Bautechniken. Stahlbeton formen Wir lieben Stahl und Beton. Wenn wir beide Materialien verbinden, verbinden wir die Zugraft von Stahl mit der Widerstandsfähigkeit von Beton. Die Konstruktion und Dimensionierung komplexer Betonbauten ist Ingenieursarbeit. Der Aufbau der Schalung und des Bewehrungsstahls ist unser Handwerk. Wir bauen Brücken in Ortbeton oder Elementbau Unterführungen Wasserkratfwerke Stützmauern Lärmschutzwände etc.
Ingenieurtiefbau

Ingenieurtiefbau

Ob Instandsetzung oder Neubau, Kunstbauten können Sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung vertrauen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Brücken, Über- und Unterführungen sowie Schachtbauwerke. Unsere qualifizierten Fachkräfte setzen auf höchste Qualität und Präzision bei der Ausführung Ihrer Bauvorhaben. Mit modernster Technologie und Materialien gewährleisten wir eine lange Lebensdauer und hohe Belastbarkeit unserer Kunstbauten. Verlassen Sie sich auf unser Know-how und unsere Zuverlässigkeit. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine individuelle Beratung und ein unverbindliches Angebot. Wir freuen uns darauf, Ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.
Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau

Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau

Unsere Kunden sind die Fachexperten in ihrem Aufgabengebiet. Wir bieten sehr viel Erfahrung in den unterschiedlichsten Fachbereichen. Zusammen werden die innovativsten und individuellsten Lösungen erarbeiten.
Technische Keramik

Technische Keramik

Keramikwerkstoffe, die auf technische Anwendungen hin optimiert wurden, bezeichnet man als technische Keramik. Sie zeichnen sich unter anderem durch ihre Reinheit und die enger tolerierte Korngrösse sowie durch spezielle Brennverfahren wie das Sintern aus. Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften sind sie anderen Werkstoffen in vielen Einsatzbereichen überlegen. Verschleissfestigkeit. Maximale Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb Temperaturbeständigkeit. Hitzebeständigkeit bis weit über 1000 Grad Celsius Minimale Wärmeausdehnung. Reduktion mechanischer Spannungen im Bauteil Geringe Dichte. Leichtes Material bei hoher Festigkeit Grosse Härte. Keramik ist wesentlich härter als Stahl Biokompatibilität. Ideal für den Einsatz in der Medizintechnik Elektrisches Isoliervermögen. Hohes elektrisches Isoliervermögen, Halbleiter- oder piezoelektrische Eigenschaften Material: ATZ HIP (80% ZrO₂ / 16% Al₂O₃ / 4% Y₂O₃), Korngrösse: 0.36 µm, Vergrösserung: × 20 000 Material: ZrO₂ TZP-A HIP (94.75% ZrO₂ / 5% Y₂O₃ / 0.25% Al₂O₃), Korngrösse: 0.34 µm, Vergrösserung: × 20 000 Eine Frage des Zusammenspiels Die jeweiligen Charakteristika der Keramikkomponenten werden durch die individuelle Zusammensetzung der Rohstoffe und die unterschiedlichen Herstellungsverfahren definiert. Dabei spielen die Art, Reinheit und Korngrösse der Ausgangsmaterialien und der gewählte Prozess der Formgebung – zum Beispiel isostatisches Pressen oder Spritzgiessen – eine zentrale Rolle. So vereint der Keramikwerkstoff Aluminiumnitrid (AlN) beispielsweise beste Wärmeleitungseigenschaften mit minimaler Wärmeausdehnung, während Zirkonoxid (ZrO₂) das gleiche Elastizitätsmodul wie Stahl besitzt. Der Herstellungsprozess Bei Produkten aus technischer Keramik sind Werkstoffeigenschaften, Form und Grösse untrennbar mit den einzelnen Produktionsschritten verbunden. Die Herstellung des Rohmaterials inklusive der gezielten Beeinflussung der Mikrostrukturen im Sinterprozess sind ebenso entscheidend für die fertige Komponente wie die finale präzise Bearbeitung im Schleifprozess. Herstellungsprozess im Detail Für individuelle Ansprüche Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften wie Verschleissfestigkeit und Temperaturbeständigkeit kommen Bauteile aus technischer Keramik überall dort zum Einsatz, wo andere Materialien den Ansprüchen nicht genügen – zum Beispiel als Lager bei Gasturbinen, elektrische Isolatoren, Heizelemente, Ersatz für Knochen oder Zähne in der Medizintechnik, als Elemente für die Garnveredelung in der Textilindustrie sowie in der Uhren- und Schmuckproduktion. Oxid- oder Nichtoxidkeramik – auf die Bindung kommt es an Oxidkeramik Oxidkeramiken bestehen mehrheitlich aus Metalloxiden und weisen einen vergleichsweise höheren ionischen Bindungsanteil als sogenannte Nichtoxidkeramiken auf. Dies bedeutet, dass der Aufwand bei der Herstellung ihrer Rohstoffe vergleichsweise geringer ist. Zu den Oxidkeramiken zählen zum Beispiel Aluminiumoxid (Al₂O₃), Bariumtitanat (BaTiO₃), Magnesiumoxid (MgO), Zirkonoxid (ZrO₂), sowie Mischkeramiken wie Bleizirkonattitanat (PZT), mit Aluminiumoxid verstärktes Zirkonoxid (ATZ) und mit Zirkonoxid verstärktes Aluminiumoxid (ZTA). Nichtoxidker